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Reiseziele meiner Kunden

Reiseziele meiner Kunden.

Vielleicht bekommen Sie ja Lust, einen dieser Orte zu besuchen:

Angelika Möller war in Honfleur, Frankreich: »Gemütliche Cafés und der Schrei der Möwen … Meine Stadt.«

Wolfgang Holland war im Thüringer Wald.: »Eine Schlittenfahrt am Neujahrsmorgen vertreibt den stärksten Silvesterkater.«

Alexander Schulz war im Millennium Park von Chicago, USA : »Die Chicagoer nennen das Cloud Gate schlicht und prosaisch The Bean. Mich erinnerte es eher an einen gigantischen Tropfen Quecksilber.«

Oliver Rosenfeld war unterwegs zwischen Pushkar und Udaipur, Indien: »Schadstofffrei und zuverlässig – ein optimales Transportmittel.«

Leonore und Bernhard Gramsch besuchten die Küste bei Anse de Pen-Hir, Bretagne, Frankreich: »Die Kelten, die vor knapp 1500 Jahren die bretonische Halbinsel besiedelten, gaben ihr den Namen Armorika, Land am Meer.“

Hans Windeck war in Sibiu (Hermannstadt), Rumänien. »In den Gassen der Altstadt fühlt man sich plötzlich ins 19.Jahrhundert versetzt. Und das nicht nur wegen der pittoresken Häuser.«

Andrea Gollin war am Strand von Tel Aviv, Israel, und fragte sich: »Darf man am Shabbat eigentlich tanzen?«

Mario Kuchinke-Hofer war in Hatzenport an der Mosel: »Die Werkstatt mit dem freundlichen Steinmetz liegt direkt an der Moselstraße, genau auf der Hälfte zwischen Koblenz und Cochem.«

Uwe Wolf war im Colca Canyon, Peru: »An der Straße und in den kleinen Orten verkaufen Mädchen in typischer Colca-Tracht kleine, selbstgebastelte Souvenirs.«

Adriane Porikys war im Etosha-Nationalpark, Namibia: »Hier gibt es Tiere, die man sonst nur aus dem Fernsehen kennt, live zu erleben. Sogar Löwen, wenn man Glück hat – oder Pech, je nachdem.«

Andreas Pasda war in Wien, Österreich: »Wenn du am Sonntagvormittag zufällig über den ‚Graben’ kommst, kann es schon mal passieren, dass dir der Marsch geblasen wird.«

Jutta Kramer -Landrock war in den Adersbacher Felsen, Tschechien: »Als sich der Nebel lichtete, war uns allen ein wenig beklommen. Die großen Sandsteinblöcke seitlich des Weges erschienen uns wie riesige Wächter aus uralter Zeit.«

Ralf Bartz war auf dem Bauernmarkt in Mazo, La Palma: »Kein normierten Bananen und keine mit Nährkonzentraten gedopten Tomaten. Hier gibt’s noch alles frisch vom Feld.«

Helge Vogt war in der Pallazina del Mulini auf Elba, Italien: »Schon acht Tage nach seiner Ankunft im Exil ließ Napoleon das heruntergekommene Offiziersquartier zu seiner künftigen Residenz ausbauen.«

Stefan Kelter beobachtete Mönche in den Tempelanlagen von Angkor, Kambodscha: »Die vor allem aus armen Familien stammenden jungen Männer bekommen hier kostenlose Bildung.«

Karin Berlin und Thomas Ringel waren in der Salveymühle, Uckermark: »Freitagabend mit dem Zug nach Tantow und dann noch knapp 3 Kilometer durch den Wald. Und schon ist die stressige Woche vergessen.«

Robert Gramsch war auf Sardinien, Italien: »Diese Männer sind wahrscheinlich die letzten Vertreter einer Generation, die den Tag noch mit einem kleinen Schwätzchen ausklingen lassen.«

Viktor Burme erlebte in der Nähe von Turku eine Mittsommernacht in Finnland: »Matti Peltola und sein Bruder Mika kamen mit geräuchertem Lachs und einer Flasche 38 prozentigen Koskenkorva.«

Tim Jaeger speiste in der Nähe des Sultanspalastes von Yogjakarta, Indonesien: »Und zum Schluss gab es einen Bali Coffee, stark gesüßt und mit viel Sud. Das beste Mittel gegen Durchfall.«

Klaus Fahlbusch war in Havanna, Kuba: »An der Ecke Avenida de Campanario – Lagunas trafen wir Victor Cerval, der uns mit seinem Caddie – Baujahr 1958! – zu einer Spritztour nach Mariel einlud.«

Verona Greif war in Palma, Mallorca: »Die Insel hat viele Gesichter. Eines davon befindet sich am Plaça del Marquès del Palmer.«

Dietmar Griebner war in Costa Rica: »Kaum geht die Sonne auf, kommen schon die ersten Frühstücksgäste.«

Anja Stehfest war im brasilianischen Dschungel zwischen Solimões und Rio Negro

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